Eine Tierfreundin hat uns auf Labda aufmerksam gemacht, mit der Bitte Labda zu retten, weil sein Besitzer sie total vernachlässigt hat.
Am Anfang wussten wir nur so viel: sie ist sehr dünn und ein Auge ist im schlimmen Zustand.
Da der Besitzer sich bereit erklärt hat die Hündin abzugeben, haben wir gestern abend den Besitzer besucht.
Wir haben uns auf das Schlimmste vorbereitet......
Aber die Realität war noch schlimmer. Als wir ankamen, hatten uns zwei Vizslas begrüßt: Labda (13 Jahre) und ihre 6 jährige Tochter.
Im Dunkeln haben wir erst nicht gewusst welche von diesen beiden Labda ist?
Als wir ans Licht kamen, sahen wir Labdas wahren Zustand: das rechte Auge war nur ein roter Geschwulst.
Ich habe versucht mich zu beruhigen.....
Als der Besitzer die notwendigen Dokumente unterschrieben hatte, habe ich nach der zweiten Hündin gefragt.
Leider umsonst......Die Tochter von Labda musste bleiben, wir konnten sie nicht retten.
Aber wir geben nicht auf!!
Gestern abend fragten wir uns wieder: WARUM? Warum halten Menschen Hunde, die dafür nicht geeignet sind? Warum holen sie sich keine Hilfe?
Labda braucht jetzt dringend ärztliche Behandlung! Wir haben sie sofort zum Tierarzt gebracht. Sie musste dort auch übernachten.
Sie wiegt nur 20 kg, ihre Ohren sind entzündet, auf ihren Körper sind mehrere Schwellungen (Knoten?), ihre Lymphknoten (im Bauch) und ihre Milz sind sehr groß.
Es müssen noch mehrere Untersuchungen gemacht werden.
Die Untersuchungen, die Behandlung, die Medikamente werden sehr, sehr teuer sein.
Deshalb bitten wir Euch Geld zu spenden. Wir freuen uns über jede Spende sehr.
Ohne Euch können wir sie nicht retten!!
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(Kommentar: "VIZSLA")
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DANKE!!!
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Neuigkeiten über Labda, der alten ungarischen Vizslahündin!
11. Juli
Wir haben sie losgelassen…
Bis gestern Abend wussten wir nicht ganz, wo die Grenze ist…“Was möchte sie? Möchte sie noch leben oder sie verabschiedet sich schon? Möchte sie noch, dass wir ihr helfen, oder ist das auch nur Leiden für sie?“
Wir wussten nicht, was in ihrem Kopf steckt, bis gestern Abend konnten wir es nicht entscheiden, ob ihr Körper es noch ertragen würde. Ob sie sich noch so erholen könnte, dass sie wieder selbstständig isst und trinkt, ob sie uns noch erkennen würde, wenn wir sie streicheln, ob sie mit uns noch auf eigenen Füßen in den Garten kommt, ob sie noch ihren Schwanz wedelt, ob sie noch in die Luft schnüffelt, wenn wir an ihr vorbeigehen.
Seit 10 Tagen lag sie nur da, die Infusion tropfte täglich, sie aß nicht, sie trank nicht, und langsam war sie gar nicht mehr unter uns. Sie schlief nur. Manchmal ist es uns gelungen, dass sie einige Milliliter püriertes Essen herunterschluckt. Später wollte das auch nicht mehr. Sie hatte vielleicht bis gestern keine großen Schmerzen…vielleicht, hoffen wir…
Am Abend fing sie an laut zu stöhnen, ihr ganzer Körper war angespannt und sie entleerte sich weinend frisches und verdautes Blut. Wir saßen neben ihr und haben sie sauber gemacht und es war uns klar, dass hier die Grenze ist. Wir können ihr nicht antun, dass wir sie nicht loslassen, wir können sie nicht in diesem Zustand leiden lassen.
Als wir sie gestern gesehen haben, sind alle unsere Fragen verschwunden, unser Widerstand ist vergangen, und alle unsere Hoffnungen waren wie weggeblasen. Wir haben die Grenze gesehen, wir mussten sie nicht mehr suchen, wo sie ist.
Heute Abend wären wir mit ihr zum Tierarzt gegangen, sie wäre auch noch jetzt mit uns, wenn….wenn sie in der Nacht nicht laut geweint hätte, wenn sie vor Schmerz mit ihren Beinen nicht gezappelt hätte…
Wir mussten sie früher loslassen, wir konnten ihr nur noch so helfen. Wir waren mit ihr und sie wird immer mit uns bleiben.
Wo ist die Grenze? Labda hat schon mehrmals in ihrem Leben diese Grenze überschreitet. Wir haben sie am Abend, am 23. Mai in einem Zustand kennen gelernt, der nicht mehr umkehrbar war. Damals haben wir einen Hund im schrecklichen Zustand mitgenommen. Wir haben sie im Krankenhaus oft besucht, wir wollten sie so früh wie möglich nach Hause bringen, damit sie glücklich lebt, solange sie noch kann. Wir konnten noch einander einen Monat gegeben und dafür sind wir sehr dankbar. Heute Morgen ist sie als unser Hund eingeschlafen.
Wir werden uns nicht an die Labda erinnern, die wir am 23. Mai kennen gelernt haben. Wir werden uns nicht an ihr blindes Auge erinnern oder daran, dass sie nicht mehr aufstehen und leben konnte.
Die Labda bleibt in unseren Herzen, die zwar stolpernd, aber mit Freunde auf dem Waldweg mit uns spazierte, die gern mit den anderen in der Sonne lag, die als alte Tantchen manchmal während dem Essen vergessen hat, was sie mit dem Essen machen soll, aber dann ist es ihr wieder eingefallen und hat schön weiter gegessen, die mit einem gutmütigen Lächeln auf dem Schnäuzchen schnüffelte, als sie die Welpen um sich herum finden versuchte, und als sie einen gefunden hat war ihr Lächeln noch größer geworden.
Das Bild des lächelnden und ein wenig zerstreuten Vizsla-Tantchens bleibt hier mit uns, als Erinnerung.
Wir sind dafür sehr dankbar und wir würden auch jetzt nicht anders handeln. Wir würden sie auch jetzt nach Hause bringen, obwohl es unheilbar wehtun kann, den geliebten Hund loszulassen. Ruhe in Frieden meine liebe Labda…
03. Juli
„Es kommt vor, dass ich meine Gedanken nicht richtig ausdrücken und niederschreiben kann. Der heutige Tag ist wieder so einer, es geht nicht, ich habe nur Chaos im Kopf. Ich versuche Erschrockenheit und Traurigkeit vor ihr zu verbergen, ich muss sie verbergen, damit sie sie nicht fühlen kann.
Labda hat am Sonntag überhaupt nicht gegessen und getrunken hat sie auch nur deswegen, weil wir es wollten. Die Hitze ist dafür verantwortlich, dachten wir. Den ganzen Tag war sie im Wohnzimmer (die Rollos unten, im Zimmer war viel kühler als draußen), sie lag da, ruhte sich aus und ermattete…Und am Abend: schwarzer Durchfall. Unser erster Gedanke war das verdaute Blut. Am Montag haben wir sie zum Tierarzt gebracht, wo der Arzt uns erklärt hat, dass der Grund der Maläne eine Blutung im Verdauungsapparat ist. Diese können auch die Tumoren verursachen. Labda hat davon leider mehr als genug… :(
Seit gestern habe ich nur einen Satz im Kopf, einen Satz, mit dem ihr Labda kennen gelernt habt: „Wo ist die Grenze?“
Ich weiß echt nicht, wo diese Grenze ist. Es gibt oder es könnten noch Untersuchungen geben. Wer entscheidet, womit wir ihr mehr helfen. Sie ist 13 Jahre alt und ihr genereller Zustand ist so schlecht, dass wir ihr eine Untersuchung mit Spiegelung in Narkose nicht antun wollen.
Wo ist die Grenze-wo ist die Grenze…?
Sie wird nie die alte sein, sie wird nie kerngesund. Wir haben nicht so mit ihr begonnen. Wir wollten „nur“, dass es ihr besser geht, damit sie ihre „Pensionszeit“ schön verbringen kann. Aber ich weiß es nicht mehr, ob sie das bekommen kann. Ich empfinde es so: egal, wie sehr wir uns bemühen, wir können ihr Schicksal nicht verändern, wenn überhaupt so etwas wie Schicksal gibt…
Wir versuchen Alles, was in unserer Macht steht, damit sie sich gut/besser fühlt. Gestern hatte sie eine Infusionstherapie, auch heute und morgen wird sie das haben. Und inzwischen versuchen wir nicht an was Anderes, als an die Gegenwart zu denken…dass sie mit uns...unter uns ist.“
22. Juni
LABDA, die Vizslahündin fühlt auch das regnerische Wetter. Sonst schlaeft sie auch viel.
Endlich hat sich unsere Ernaehrungsordnung eingestellt. Um Frühstück bittet sie weniger, am Abendessen frisst sie ihre Portion. Natürlich bekommt Labda nicht nur Nahrung, erfordert weiter auch Hünchen.
Immer mehr grinselt in die grosse Welt. Sie macht ihr rechtes Bein immer mehr auf den Boden. Sie schwankt nicht so sehr. Wir möchten sie ein bisschen schwimmen gehen. Hoffentlich wird's für die verkümmerten Muskeln nützlich sein. Darüber werden wir uns noch mit dem Tierarzt beraten. Ich hoffe sehr, dass Labda einmal endlich in die Richte kommt.
Sie nimmt zu, laechelt, lasst sich feiern lassen, wie ein echter Vizsla! :)
Wir haben sie losgelassen…
Bis gestern Abend wussten wir nicht ganz, wo die Grenze ist…“Was möchte sie? Möchte sie noch leben oder sie verabschiedet sich schon? Möchte sie noch, dass wir ihr helfen, oder ist das auch nur Leiden für sie?“
Wir wussten nicht, was in ihrem Kopf steckt, bis gestern Abend konnten wir es nicht entscheiden, ob ihr Körper es noch ertragen würde. Ob sie sich noch so erholen könnte, dass sie wieder selbstständig isst und trinkt, ob sie uns noch erkennen würde, wenn wir sie streicheln, ob sie mit uns noch auf eigenen Füßen in den Garten kommt, ob sie noch ihren Schwanz wedelt, ob sie noch in die Luft schnüffelt, wenn wir an ihr vorbeigehen.
Seit 10 Tagen lag sie nur da, die Infusion tropfte täglich, sie aß nicht, sie trank nicht, und langsam war sie gar nicht mehr unter uns. Sie schlief nur. Manchmal ist es uns gelungen, dass sie einige Milliliter püriertes Essen herunterschluckt. Später wollte das auch nicht mehr. Sie hatte vielleicht bis gestern keine großen Schmerzen…vielleicht, hoffen wir…
Am Abend fing sie an laut zu stöhnen, ihr ganzer Körper war angespannt und sie entleerte sich weinend frisches und verdautes Blut. Wir saßen neben ihr und haben sie sauber gemacht und es war uns klar, dass hier die Grenze ist. Wir können ihr nicht antun, dass wir sie nicht loslassen, wir können sie nicht in diesem Zustand leiden lassen.
Als wir sie gestern gesehen haben, sind alle unsere Fragen verschwunden, unser Widerstand ist vergangen, und alle unsere Hoffnungen waren wie weggeblasen. Wir haben die Grenze gesehen, wir mussten sie nicht mehr suchen, wo sie ist.
Heute Abend wären wir mit ihr zum Tierarzt gegangen, sie wäre auch noch jetzt mit uns, wenn….wenn sie in der Nacht nicht laut geweint hätte, wenn sie vor Schmerz mit ihren Beinen nicht gezappelt hätte…
Wir mussten sie früher loslassen, wir konnten ihr nur noch so helfen. Wir waren mit ihr und sie wird immer mit uns bleiben.
Wo ist die Grenze? Labda hat schon mehrmals in ihrem Leben diese Grenze überschreitet. Wir haben sie am Abend, am 23. Mai in einem Zustand kennen gelernt, der nicht mehr umkehrbar war. Damals haben wir einen Hund im schrecklichen Zustand mitgenommen. Wir haben sie im Krankenhaus oft besucht, wir wollten sie so früh wie möglich nach Hause bringen, damit sie glücklich lebt, solange sie noch kann. Wir konnten noch einander einen Monat gegeben und dafür sind wir sehr dankbar. Heute Morgen ist sie als unser Hund eingeschlafen.
Wir werden uns nicht an die Labda erinnern, die wir am 23. Mai kennen gelernt haben. Wir werden uns nicht an ihr blindes Auge erinnern oder daran, dass sie nicht mehr aufstehen und leben konnte.
Die Labda bleibt in unseren Herzen, die zwar stolpernd, aber mit Freunde auf dem Waldweg mit uns spazierte, die gern mit den anderen in der Sonne lag, die als alte Tantchen manchmal während dem Essen vergessen hat, was sie mit dem Essen machen soll, aber dann ist es ihr wieder eingefallen und hat schön weiter gegessen, die mit einem gutmütigen Lächeln auf dem Schnäuzchen schnüffelte, als sie die Welpen um sich herum finden versuchte, und als sie einen gefunden hat war ihr Lächeln noch größer geworden.
Das Bild des lächelnden und ein wenig zerstreuten Vizsla-Tantchens bleibt hier mit uns, als Erinnerung.
Wir sind dafür sehr dankbar und wir würden auch jetzt nicht anders handeln. Wir würden sie auch jetzt nach Hause bringen, obwohl es unheilbar wehtun kann, den geliebten Hund loszulassen. Ruhe in Frieden meine liebe Labda…
03. Juli
„Es kommt vor, dass ich meine Gedanken nicht richtig ausdrücken und niederschreiben kann. Der heutige Tag ist wieder so einer, es geht nicht, ich habe nur Chaos im Kopf. Ich versuche Erschrockenheit und Traurigkeit vor ihr zu verbergen, ich muss sie verbergen, damit sie sie nicht fühlen kann.
Labda hat am Sonntag überhaupt nicht gegessen und getrunken hat sie auch nur deswegen, weil wir es wollten. Die Hitze ist dafür verantwortlich, dachten wir. Den ganzen Tag war sie im Wohnzimmer (die Rollos unten, im Zimmer war viel kühler als draußen), sie lag da, ruhte sich aus und ermattete…Und am Abend: schwarzer Durchfall. Unser erster Gedanke war das verdaute Blut. Am Montag haben wir sie zum Tierarzt gebracht, wo der Arzt uns erklärt hat, dass der Grund der Maläne eine Blutung im Verdauungsapparat ist. Diese können auch die Tumoren verursachen. Labda hat davon leider mehr als genug… :(
Seit gestern habe ich nur einen Satz im Kopf, einen Satz, mit dem ihr Labda kennen gelernt habt: „Wo ist die Grenze?“
Ich weiß echt nicht, wo diese Grenze ist. Es gibt oder es könnten noch Untersuchungen geben. Wer entscheidet, womit wir ihr mehr helfen. Sie ist 13 Jahre alt und ihr genereller Zustand ist so schlecht, dass wir ihr eine Untersuchung mit Spiegelung in Narkose nicht antun wollen.
Wo ist die Grenze-wo ist die Grenze…?
Sie wird nie die alte sein, sie wird nie kerngesund. Wir haben nicht so mit ihr begonnen. Wir wollten „nur“, dass es ihr besser geht, damit sie ihre „Pensionszeit“ schön verbringen kann. Aber ich weiß es nicht mehr, ob sie das bekommen kann. Ich empfinde es so: egal, wie sehr wir uns bemühen, wir können ihr Schicksal nicht verändern, wenn überhaupt so etwas wie Schicksal gibt…
Wir versuchen Alles, was in unserer Macht steht, damit sie sich gut/besser fühlt. Gestern hatte sie eine Infusionstherapie, auch heute und morgen wird sie das haben. Und inzwischen versuchen wir nicht an was Anderes, als an die Gegenwart zu denken…dass sie mit uns...unter uns ist.“
22. Juni
LABDA, die Vizslahündin fühlt auch das regnerische Wetter. Sonst schlaeft sie auch viel.
Endlich hat sich unsere Ernaehrungsordnung eingestellt. Um Frühstück bittet sie weniger, am Abendessen frisst sie ihre Portion. Natürlich bekommt Labda nicht nur Nahrung, erfordert weiter auch Hünchen.
Immer mehr grinselt in die grosse Welt. Sie macht ihr rechtes Bein immer mehr auf den Boden. Sie schwankt nicht so sehr. Wir möchten sie ein bisschen schwimmen gehen. Hoffentlich wird's für die verkümmerten Muskeln nützlich sein. Darüber werden wir uns noch mit dem Tierarzt beraten. Ich hoffe sehr, dass Labda einmal endlich in die Richte kommt.
Sie nimmt zu, laechelt, lasst sich feiern lassen, wie ein echter Vizsla! :)
17. Juni
Wir haben keinen einheitlichen Tag! Einmal fresst sie sehr gut, andersmal esst sie gar nichts. Na ja, es ist die Hundehitze in Ungarn!Morgen wurden die Naehte ausgenommen. Danach werden wir euch über die anderen gesundheitlichen Folgen berichten.
Labda verbringt viel Zeit mit uns im Garten. Sie mag sehr auf das Gras schlummern. Manchmal sie geht eine Runde herum, trinkt frisches Wasser, sitzt sich neben uns...Sie feurt sich sehr auf ein Gestreichel. Sie wedelt mit dem Schwanz, und macht sich auf den Weg. Ihre Beine verfangen sich. Wir ünterstützen die Dame.
Sie ist so, wie eine alte Oma im Altesheim. Sie kennt niemand, nirgendwas, aber schmunzelt.
Waehrend die Fütterung sie nickt ein. Wir berühren die Hündin. Labda schreckt sich verlegt auf....und sie nimmt den naechsten Bissen gutgesinnt aus unser Handflaeche.
Bei guten Tagen fresst sie alles Bissen_von_Bissen aus unserer Hand.
Bei schlechten Tagen verspeist sie das Frühstück. Dann "Dankeschön" genug! Um Abendessen bittet sie nicht.
Selbst fresse sie nicht! Sie einschlaefe neben dem Teller :)
Wir geben ihr standhaft ihre Medikamente, die Antibiotikum, Immunverstaerker. Jetzt ergaenzten wir es mit B Vitamin Komplex. Hoffentlich bekommt sie eine bessere Apetit.
Jeder Tag ein Geschenk, was Labda zwischen uns verbricht!
Haltet Ihr die Daume, dass immer mehrere schöne Tage erleben sie!!!! Danke euch sehr!
14. Juni
Heute, der 14. Juni war der erste Tag, dass Labda ENDLICH gefressen hat! Gestern als sie sein Essen abschlug, wir erschreckten uns sehr-sehr. Sie ass ganz wenig, fast gar nichts. Sogar am Abend sie zitterte und frierte. Heute begannen wir der Hündin Vetri DM Gund und für einige Tage Mirzaten geben. Die sind appetiterregende Tabletten. Die Wirkung laesst sich heute Morgen beim Früchstück sehen! Das grösste Teil verspeiste sie.
Könnte ich doch nicht so sehr besorgt sein!!!!
12. Juni
Ich begann eben um Labda bangen....Sie fühlte sich nicht wohl, wurde passiver....Na dann!Nach einem halben Stunden kommt ihre Lebenslust! Wir spielten!!!!
Es schien so aus: Labda wickelt sich auf das Sofa, mummelte-brummelte und wollte spielhaft mein Hand.
Des Sieges Zuliebe, gab es ICH in ihre Schnauze! Es schien so aus als ob SIE MICH geschickt jagte.
Schöne Jagdtraeume mein Liebling!!!!
28. Mai:
Ihr Auge wird jeden Tag geputzt. Es tut Ihn sehr weh, deswegen der Arzt macht es in der Dusel.
Mit ihrem Ohr hört die Hündin noch etwas. Es ist schon lange wahrscheinlich wegen einer Allergie eingezündet und wurde mit Tropfen geheilt.
Die Laborangaben (Citoligie) warten wir sehr und hoffen die Besten!
Sie bekommt Vitamine und "Kraftbomben", Immunverstärker. Ihr Appetit ist wechselnd. Aber zum Glück Sie hat kein Fieber.
Drücken wir zusammen der Vizslaoma LABDA den Daumen!!!!
26. Mai:
Gestern wurde Labda, der ungarische Vizslahund operiert. Ihr rechtes Augen konnte leider nicht mehr gerettet werden. Es musste ausnehmen. Ihre Ohr hat der Arzt so gelassen, wie es ist. Unter eine Tiefschlafe seie es noch viel zu reskiert zu operieren. Der Hund Labda fühlt sie sich wohl! Er scheint Haussauber zu sein. Er geht auf kleinere Spaziergänge. Unsere Tierfreunde besuchen ihn oft.
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